Selbstfürsorge im Gesundheitswesen

Jede braucht mal Pausen!

Gesundheit und Selbstfürsorge beginnen bei dir

Heute, am Internationalen Aktionstag für Frauengesundheit, möchten wir ganz bewusst einen Impuls für all diejenigen Frauen setzen, die im Gesundheitswesen arbeiten und tagtäglich für das Wohlergehen anderer sorgen. Oft genug beobachten wir, wie gerade in diesem Berufsfeld die eigenen Bedürfnisse hinten angestellt werden und körperliche wie mentale Grenzen übergangen werden.

Wir finden: Selbstfürsorge ist Teil deiner Professionalität. In der Gesundheitsbranche sind Belastung, Verantwortung und emotionale Beanspruchung ständige Begleiter und jede, die in einem „helfenden Beruf“ tätig ist, kennt das Gefühl, immer für andere da sein zu müssen, auch dann, wenn die eigenen Kraftreserven längst zur Neige gehen. Doch: Nur wer selbst stabil steht, kann andere sicher halten. Selbstfürsorge hat genau aus diesem Grund nichts mit Egoismus zu tun, sondern ist als professionelle Verantwortung sich selbst gegenüber zu werten und garantiert gleichzeitig qualitativ hochwertige Behandlungen für die Menschen, die auf Fürsorge angewiesen sind.

Deshalb möchten wir dich erinnern:

• Du darfst Pausen machen.

• Du darfst Nein sagen.

• Du darfst Hilfe annehmen.

• Du darfst dich wichtig nehmen.

  
  

Selbstfürsorge bedeutet sich selbst ernst zu nehmen. Ob durch bewusste Auszeiten, mentale Gesundheit, präventive Maßnahmen oder einfach den Mut, die eigenen Bedürfnisse zu benennen – jede Handlung zählt.

Impulse zum Mitnehmen:

• Wie sorge ich regelmäßig für mein eigenes Wohlbefinden?

• Was gibt mir Energie – was raubt sie mir?

• Wo darf ich heute liebevoll Grenzen setzen?

  
  

Teile diesen Beitrag, gib ihn in deinem Team weiter oder nimm ihn als Startpunkt für eine persönliche Reflexion.

Anmerkung der Redaktion: Der Text wurde mit KI überarbeitet.