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USP am Gesundheitsmarkt: So wird deine Praxis sichtbar.

  • Jennifer Münch
  • 15. Sept.
  • 2 Min. Lesezeit


Modern gestaltetes Wartezimmer mit gemütlicher Atmosphäre, stilvollen Möbeln und beruhigender Lichtstimmung – ein Raum, der bewusst zum Wohlfühlen einlädt.
Mehr als nur ein Wartezimmer – ein Wohlfühlort, der den Unterschied macht.

Kennst du das? Die Website deiner Praxis wirkt inzwischen überholt, die Flyer liegen zwar noch aus, fühlen sich aber nicht mehr zeitgemäß an und immer wieder hast du den Eindruck, dass deine Praxis kaum aus der Masse heraussticht. Du bist zwar präsent, aber nicht sichtbar. Die Folge: Menschen, die eigentlich perfekt zu dir und deiner Leistung passen würden finden dich entweder gar nicht oder aber entscheiden sich für eine scheinbar ähnliche Alternative. Und genau darin liegt das Problem: Wer sichtbar bleiben will, braucht eine klare Botschaft und ein Alleinstellungsmerkmal (USP).


Was genau ist der USP und warum ist er so wichtig?


Der USP steht für Unique Selling Proposition. Er beschreibt genau das, was deine Praxis einzigartig macht und dich von anderen unterscheidet. Dabei geht es nicht um einen schicken Werbeslogan, sondern um den Mehrwert, den Patient:innen oder Klient:innen bei dir erleben, den sie woanders so nicht bekommen.


Das kann zum Beispiel sein:

  • ein besonderes Behandlungskonzept,

  • deine Spezialisierung auf eine bestimmte Zielgruppe,

  • eine klare Haltung oder Werte, die du lebst,

  • oder die persönliche Art, wie du und dein Team mit Menschen umgehen.


Wer weiss, was die eigene Praxis ausmacht, kann gezielter kommunizieren und mehr Vertrauen aufbauen.


Woran es oft scheitert


Im Praxisalltag ist kaum Raum für strategisches Marketing. Zwischen Patient:innen, Verwaltung und Team bleibt selten Zeit, die eigene Positionierung wirklich zu überdenken. Dazu kommt: Der Blick von außen fehlt, methodisches Wissen im Marketing ist nicht immer vorhanden und manchmal braucht es einfach nur einen Anstoß, um Dinge neu zu sehen.


Die Folgen:


  • Die Website klingt austauschbar

  • Flyer oder Broschüren sind veraltet

  • Social Media wird sporadisch oder gar nicht genutzt

  • Zielgruppen werden nicht aktiv angesprochen

  • Werte und Haltung sind nicht sichtbar


So bleibt wertvolles Potenzial ungenutzt und Menschen, die eigentlich genau zum Leistungsspektrum der Praxis passen würden, entscheiden sich für eine Alternative.


Positionierung beginnt mit Klarheit


Ein überzeugender USP entsteht nicht allein aus der eigenen Sicht, sondern im Zusammenspiel von Zielgruppenfokus, Markenidentität und Kommunikation. Hilfreich sind dabei Fragen wie:

  • Wen möchte ich erreichen? Warum genau diese Zielgruppe?

  • Welche Kompetenzen oder Schwerpunkte machen meine Praxis besonders?

  • Was unterscheidet uns in Haltung, Atmosphäre oder Angebot von anderen?

  • Welche Werte prägen uns? Wie machen wir sie sichtbar?


Den USP am Gesundheitsmarkt erlebbar machen


Ein USP zeigt sich nicht nur in Worten, sondern in der gesamten Außenwirkung:


  • Auf deiner Website durch klare Botschaften, authentische Texte, Ausrichtung an den Bedürfnissen der Zielgruppe.

  • Auf deinen Social Media Kanälen mit Inhalten, die echten Mehrwert bieten und gleichzeitig Persönlichkeit transportieren.

  • Durch dein Praxisdesign

  • Mit Printmaterialien, die modern, aussagekräftig und im Einklang mit dem Markenauftritt.

  • Durch dein Team, das die Praxiswerte und -Visionen nach außen trägt.

Ein gelungener USP ist spürbar, selbst wenn er nicht explizit genannt wird. Er schafft Wiedererkennung, Vertrauen und Sicherheit bei der Entscheidung für deine Praxis. Und das Beste: Niemand muss diesen Prozess allein gehen. Ein externer Blick kann helfen, Stärken klarer herauszuarbeiten und sie gezielt sichtbar zu machen.


Du möchtest herausfinden, was deine Praxis wirklich einzigartig macht? Lass uns gemeinsam deinen USP sichtbar machen, damit genau die Menschen zu dir finden, die zu dir passen.


Anmerkung der Redaktion: Text wurde mit KI überarbeitet.

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