Strategien mit Herz
Du steckst mitten in der Gründungsphase deiner Frauenarztpraxis, willst die passende Marketingstrategie entwickeln, bist aber unsicher, worauf du achten solltest? Verständlich. Denn das Marketing für gynäkologische Praxen erfordert besondere Sensibilität. Hier treffen medizinische Expertise, Empathie und ein tiefes Verständnis für die individuellen Bedürfnisse deiner Patientinnen aufeinander und es reicht nicht, allein die medizinische Expertise in den Vordergrund zu stellen. Vielmehr geht es darum, die einzigartigen Bedürfnisse der Patientinnen ernst zu nehmen und darauf aufbauend eine Marketingstrategie zu entwickeln, die weit über einfache Werbemaßnahmen hinausgeht. Wir zeigen dir, welche Aspekte besonders wichtig sind, um deine Praxis authentisch und wirkungsvoll zu positionieren.
Individuelle Betreuung – Jede Patientin ist einzigartig
Jede Frau hat beim Besuch ihrer Frauenarztpraxis ganz eigene Bedürfnisse und benötigt eine persönliche und vor allem einfühlsame Beratung. Deine Patientinnen möchten sich verstanden fühlen, unabhängig davon, ob es um Routine-untersuchungen, Schwangerschaftsberatung oder spezifische gesundheitliche Anliegen geht. Diese individuelle Ansprache sollte sich aber nicht nur im direkten Kontakt mit deinen Patientinnen widerspiegeln, sondern auch in der Online-Kommunikation über die Webseite, dem Newsletter und deinem Social-Media-Kanal.
Tipp: Bereite deine Informationen auf der Praxis-Webseite klar und leicht verständlich auf. Biete einen Newsletter an, bei dem deine Patientinnen wertvolle Tipps erhalten. Informiere auch gleichzeitig auf deinem Social-Media-Kanal zu Veränderungen in deiner Praxis, präsentiere dich und dein Team und vermittle deine Werte und Visionen.
Das Wohlbefinden der Patientinnen im Fokus
Um eine erfolgreiche Positionierung zu erreichen, sollten sich deine Patientinnen in deiner Praxis rundum wohlfühlen. Dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrauen kann durch die Art und Weise, wie deine Praxisräumlichkeiten gestaltet sind, verstärkt werden. Von warmen Farben in den Behandlungsräumen bis hin zu einem Wartebereich mit feel-good-Atmosphäre – all diese Elemente tragen dazu bei, Ängste zu mindern und eine vertrauensvolle Beziehung zwischen deinen Patientinnen und deinem Team zu fördern.
Tipp: Achte auf ausreichend Diskretion im Wartebereich. Diskrete Trennungen, etwa durch Pflanzen oder Raumteiler, können helfen, dass sich deine Patientinnen nicht zu exponiert fühlen. Auch digitale Terminanzeigen oder Bildschirme mit Gesundheitsinformationen können dezent integriert werden, ohne die Ruhe zu stören.
Empathie und Sensibilität
Die Sprache, die du in deinen Kommunikationskanälen verwendest, hat einen großen Einfluss auf die Verbindung zu deinen Patientinnen. Wir raten deshalb: Setze auf eine einfühlsame, sanfte und verständnisvolle Ausdrucksweise, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Sorgen deiner Patientinnen eingeht. Achte darauf, Fachbegriffe zu vermeiden und stattdessen klare, zugängliche Formulierungen zu wählen, die Vertrauen schaffen. Verwende Formulierungen, die Verständnis und Mitgefühl vermitteln und ermutige damit deine Patientinnen regelmäßig die Vorsorgeuntersuchungen zu machen.
Wenn du deine Marketingstrategie festlegst, solltest du immer deine Zielgruppe im Blick haben. Und vergiss nicht: Jede Zielgruppe braucht eine individuelle Ansprache und diese sollte in allen klassischen Marketingmaßnahmen berücksichtigt werden.
Zum kostenfreien Erstgespräch geht es hier.
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Anmerkung der Redaktion: Teile des Textes wurden mit KI überarbeitet und erstellt.
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