Die größte Herausforderung im Medizinsektor sehe ich darin, "medizinische Fakten" so zu kommunizieren, dass sie auf menschlicher Ebene wirken können und eine Verbindung aufbauen. – Janine Kraus
Sind wir mal ehrlich: Welche Geschichten bleiben uns nach dem Lesen in Erinnerung? Meistens sind es doch genau die Inhalte, die Emotionen in uns weckten, die uns nachdenklich machten und berührten. Und genau darum geht es beim Storytelling – beim Erzählen von Geschichten.
Jetzt könnte man fragen, inwiefern Storytelling für die Gesundheitsbranche relevant ist, in der es in erster Linie um Fakten geht. Aber genau das ist zu kurz gedacht, denn als Praxisinhaber:in möchtest du deine Patienten emotional ansprechen und wichtige Informationen so vermitteln, dass sie verstanden werden.
Storytelling - mehr als ein Marketingtrend
Storytelling ist damit viel mehr als ein Marketingtrend – es baut speziell in der Medizin Vertrauen auf und spricht deine Patienten emotional an. Warum? Weil Geschichten verbinden und komplexe Inhalte greifbar machen. Außerdem kannst du mittels Storytellings nicht nur deine fachliche Kompetenz unterstreichen, sondern auch Einblicke in deine persönliche Seite gewähren. Auch das macht deine Praxis nahbarer und schafft Vertrauen bei zukünftigen Patienten.
Die Wirkung von Storytelling in der Medizin
Medizinische Fachbegriffe und Abläufe werden durch Geschichten leichter verständlich.
Geschichten bauen eine emotionale Bindung zu deiner Zielgruppe auf.
Patienten fühlen sich abgeholt und sicher, wenn sie deine Praxis „menschlich“ erleben.
Deine individuelle Geschichte hebt dich von anderen ab und stärkt deine Marke.
Tipp: Solltest du gerade Gründen, dann teile deine persönliche Gründungsgeschichte mit deiner Zielgruppe oder gib Einblicke in deinen Praxisalltag.
Unsere Empfehlung: Nutze Storytelling auf jeden Fall auf deiner Website, deinen Social Media Kanälen und auch im direkten Austausch mit deinen Patienten.
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